Suchmaschine - POIs
Anzahl der Teile: 194
Gliwice
Najbardziej klimatyczna przestrzeń eventowa na Śląsku - koncerty, konferencje, warsztaty, wystawy.
Mehr >>
Zum Planer hinzufügen
Zabrze
Kompleks Szyb Maciej w Zabrzu to miejsce wyróżniające się na mapie Śląska doskonałą lokalizacją, świetną kuchnią oraz ciekawym, industrialnym wnętrzem. To jedyny obiekt w Województwie Śląskim znajdujący się jednocześnie na Szlaku Zabytków Techniki oraz Szlaku Śląskie Smaki. Szyb Maciej uhonorowany został dwukrotnie nagrodą Generalnego Konserwatora Zabytków na Zabytek Zadbany. Obiekt powstał z myślą o propagowaniu kultury regionu, a w szczególności Metropolii Silesia.
Mehr >>
Zum Planer hinzufügen
Cieszyn
Das Restaurant entstand an der Stelle des Gasthofs aus dem 19. Jahrhundert „U Korbasa”. An die kulinarische Tradition dieses Ortes anknüpfend, schlagen wir Ihnen einmalig schmeckende und duftende Speisen vor.
Mehr >>
Zum Planer hinzufügen
Tarnowskie Góry
Tarnowskie Góry (Tarnowitz) war eine Bergbaustadt bereits im Mittelalter. Die Förderung von Silber-und Bleierz garantierte den Bewohnern der Stadt Wohlstand für lange Jahrzehnte. Der Bergbau wurde in den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts eingestellt. Das Historische Silberbergwerk und das Freilichtmuseum von Dampfmaschinen in Tarnowskie Góry laden zu einem Bummel entlang einer fast zwei Kilometer langen unterirdischen Touristenroute, zu einer Ausstellung, die der Gewinnung von Metal gewidmet ist, und schließlich zu einem Freilichtmuseum, in dem Dampfmaschinen und Lokomotiven – größtenteils aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts zu sehen sind, ein
Mehr >>
Zum Planer hinzufügen
Katowice
Siedziba Muzeum Śląskiego znajduje się na zrewitalizowanym poprzemysłowym terenie dawnej kopalni „Katowice”. Koncepcja architektoniczna nawiązuje do przemysłowej historii Śląska i pierwotnej funkcji terenu pokopalnianego. Zakłada niewielką ingerencję w poprzemysłowy krajobraz, dlatego większa część zaprojektowanego kompleksu znajduje się pod ziemią. Przeszklone bryły harmonizują z zespołem zabytkowych budynków, spośród których duża część została zbudowana jeszcze w XIX wieku.
Mehr >>
Zum Planer hinzufügen
Tarnowskie Góry
Der Schwarze Forelle - Stollen in Tarnowskie Góry (Tarnowitz) ist einer der interessantesten Überreste, die nach der einige Jahrhunderte dauernden Gewinnung von Galenit, d.h. Blei-und Silbererz in dieser Region übrig geblieben sind. Der Stollen ist im 19. Jahrhundert als Entwässerungskanal in dem Bergbauwerk „Fryderyk“ (Friedrichs-Grube) entstanden. Heute ist das eine recht beachtenswerte touristische Attraktion, die die längste unterirdische Bootsfahrt in Polen bietet. Die Route ist 600 Meter lang! Entlang der Route kann man eine Felsenschlucht, „schwarze“ Forellen und Fledermäuse sehen. Darüber hinaus können wir auch interessanten Geschichten über Gruben zuhören.
Mehr >>
Zum Planer hinzufügen
Stary Młyn - Muzeum Dawnych Rzemiosł
Mehr >>
Zum Planer hinzufügen
Rudy
In der Hälfte der früheren Linie der Schmalspurbahn, zwischen Gliwice (Gleiwitz) und Racibórz (Ratibor), liegt die Station Rudy. Das hier lokalisierte Bahnfreilichtmuseum zusammen mit der übrigen einige Meter langen Strecke der Bahngleise (auf der die Touristenzüge verkehren) ist eine Attraktion auf dem Weg der Technikdenkmäler. Die Schmalspurbahn in Rudy ist mit dem Ende des 19. Jahrhunderts erschienen. Damals hat die Firma „Kramer und Gesellschaft” im März 1899 eine Bahnlinie auf dem 23 Kilometer langen Weg aus Gliwice (Gleiwitz) über Nieborowice nach Rudy und Racibórz Płonia dem Verkehr übergeben, und drei Monate später hat sie auf ihr der Passagiertransport gestartet.
Mehr >>
Zum Planer hinzufügen
Bytom
In den kleinen Waggons der Oberschlesischen Schmalspurbahn können wir zur Zeit eine Fahrt aus Bytom (Beuthen) nach Miasteczko Śląskie (Georgenberg) machen- wir steigen auf dem Bahnhof Bytom Karb Wąskotorowy (Beuthen Schmalspurkerbe) ein und in der Nähe des Nakło-Chechło- Stausees steigen wir aus. Nur wenige sind dessen bewusst, dass es eine älteste geöffnete Linie der Schmalspurbahn auf der Welt ist. Ihre ersten Strecken wurden schon im Jahr 1853 geöffnet. In nächsten Jahrzehnten ist im Oberschlesien ein Bahnnetz entstanden, das in der besten Periode fast 250 km gezählt hat.
Mehr >>
Zum Planer hinzufügen
Mysłowice
Die Anfänge des Museums des Feuerlöschwesens in Mysłowice (Myslowitz) reichen bis ins Jahr 1974, als das Gemeinschaftliche Organisationskomitee des Museums entstanden ist. Schon nach einem Jahr konnte man die Ausstellung im Gebäude des früheren Polizeigefängnisses besichtigen. Den gegenwärtigen Sitz nimmt das Museum seit Anfang der neunziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts ein. Alle werden sich auf jeden Fall für die ausgezeichnete Sammlung der Feuerwehrausrüstung, der Uniformen, der Auszeichnungen, der Medaillen, der Standarten, der Archivalien und anderer Denkmäler interessieren.
Mehr >>
Zum Planer hinzufügen
Zabrze
“Königin Luise” in Zabrze (Hindenburg OS) ist das älteste staatliche Steinkohlenbergbau in Oberschlesien. Seine Anfänge greifen auf das Jahr 1791 zurück. 1993 wurde in der Grube das Bergbaufreilichtmuseum eröffnet, dessen größte Attraktion eine unterirdische touristische Route von 1,5 km Länge, ist. Der Besuch im Museum bildet eine außergewöhnliche Gelegenheit sich die Arbeit der Bergleute, Maschinen und Bergwerkeinrichtungen anzusehen, sowie auch schlesische Speisen zu probieren.
Mehr >>
Zum Planer hinzufügen
Radzionków
Das Museum für Brot, Schule und Kuriositäten in Radzionków (Radzionkau) ist eine Institution, die dank der Sammelleidenschaft eines Mannes - Piotr Mankiewicz gegründet wurde. Nach Jahren des Sammelns der Exponate beschloss er sie im Jahr 2000 der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Ausstellung des Museums dreht sich um das Brot - von dem Prozess der Entstehung bis seine Anwesenheit in der breiten Kultur. Vor kurzem erweiterte der Besitzer seine Sammlungen um die Andenken aus der Schule und alles Mögliche.
Mehr >>
Zum Planer hinzufügen